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Biennale: Der Erfolgslauf des österreichischen Films setzt sich fort!
In Venedig sind sechs heimische Koproduktionen vertreten
Im Wettbewerb am Lido wird Jessica Hausner mit ihrem neuen Film "Lourdes“ (coop99) vertreten sein. Hausner erzählt in "Lourdes" die Geschichte einer jungen Frau, die bei einer Pilgerfahrt nach Lourdes Heilung nicht nur im körperlichen Sinn, sondern auch seelisch erfährt. Die zuletzt gehäuften Auszeichnungen für österreichische Filme - von Ruzowitzkys Oscar über Spielmanns Oscar-Nominierung bis zu Hanekes Goldener Palme im Mai - hätten den hiesigen Filmemachern zweifellos einen enormen Schub gegeben: "Durch diese Erfolge“, so Jessica Hausner in einem Kurier-Bericht, „ist eine unglaubliche Dynamik entstanden, ein Schneeballeffekt. Das Selbstbewusstsein der Filmemacher wurde gestärkt. Da sieht man erst, was für ein riesiges kreatives Potenzial vorhanden ist."
In der Sektion Orizzonti laufen Peter Schreiners "Toto" (echt.zeit.film) und eine weitere coop99-Koproduktion: "Pepperminta" der Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist, eine unkonventionelle Frauengeschichte mit Elisabeth Orth. In den Giornale degli Autori startet Sherry Hormanns "Wüstenblume" (DOR Film), die Verfilmung des Lebens der Menschenrechtlerin Waris Dirie. Und in der Settimana della critica zeigt Patric Chiha die Beziehungsgeschichte "Domaine" (WILDart Film) mit Sylvie Rohrer.
Im Wettbewerb am Lido wird Jessica Hausner mit ihrem neuen Film "Lourdes“ (coop99) vertreten sein. Hausner erzählt in "Lourdes" die Geschichte einer jungen Frau, die bei einer Pilgerfahrt nach Lourdes Heilung nicht nur im körperlichen Sinn, sondern auch seelisch erfährt. Die zuletzt gehäuften Auszeichnungen für österreichische Filme - von Ruzowitzkys Oscar über Spielmanns Oscar-Nominierung bis zu Hanekes Goldener Palme im Mai - hätten den hiesigen Filmemachern zweifellos einen enormen Schub gegeben: "Durch diese Erfolge“, so Jessica Hausner in einem Kurier-Bericht, „ist eine unglaubliche Dynamik entstanden, ein Schneeballeffekt. Das Selbstbewusstsein der Filmemacher wurde gestärkt. Da sieht man erst, was für ein riesiges kreatives Potenzial vorhanden ist."
In der Sektion Orizzonti laufen Peter Schreiners "Toto" (echt.zeit.film) und eine weitere coop99-Koproduktion: "Pepperminta" der Schweizer Künstlerin Pipilotti Rist, eine unkonventionelle Frauengeschichte mit Elisabeth Orth. In den Giornale degli Autori startet Sherry Hormanns "Wüstenblume" (DOR Film), die Verfilmung des Lebens der Menschenrechtlerin Waris Dirie. Und in der Settimana della critica zeigt Patric Chiha die Beziehungsgeschichte "Domaine" (WILDart Film) mit Sylvie Rohrer.
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