Aktuelle Neuigkeiten zu den Forderungen
FILMRISS. Das Finanzdebakel des ORF schlägt sich auf Österreichs Filmwirtschaft nieder
In der aktuellen Ausgabe des "trend" berichtet Peter Sempelmann über den drohenden Kahlschlag für Österreichs Filmschaffende
Darin heisst es u.a.: Der ORF hat "sich angesichts seiner Probleme ein Sparprogramm auferlegt und sein Budget für Fernsehfilmproduktionen dramatisch reduziert. (...) Das Auftragsvolumen für Filmproduktionen wurde dafür drastisch um 42,1 Prozent, von 26,13 Millionen auf 15,13 Millionen Euro, gekürzt. Jetzt setzt der ORF erneut den Rotstift an. Die Mittel für Fernsehfilmproduktionen wurden um weitere 25 Prozent reduziert. Damit wäre das gesamte verfügbare Budget bereits an diverse vertraglich fixierte Produktionen gebunden. Eigenständige österreichische Produktionen (...) kann sich der Sender nicht mehr leisten."
Den gesamten Artikel von Peter Sempelmann finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „trend“ (08/2009)
Darin heisst es u.a.: Der ORF hat "sich angesichts seiner Probleme ein Sparprogramm auferlegt und sein Budget für Fernsehfilmproduktionen dramatisch reduziert. (...) Das Auftragsvolumen für Filmproduktionen wurde dafür drastisch um 42,1 Prozent, von 26,13 Millionen auf 15,13 Millionen Euro, gekürzt. Jetzt setzt der ORF erneut den Rotstift an. Die Mittel für Fernsehfilmproduktionen wurden um weitere 25 Prozent reduziert. Damit wäre das gesamte verfügbare Budget bereits an diverse vertraglich fixierte Produktionen gebunden. Eigenständige österreichische Produktionen (...) kann sich der Sender nicht mehr leisten."
Den gesamten Artikel von Peter Sempelmann finden Sie in der aktuellen Ausgabe des „trend“ (08/2009)
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Medienbericht
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